Dazu gehören folgende Punkte:
Störung bei der Verwendung von Sprachlauten (phonologische Störung) wie z.B. „Tatze“ (Katze).
Bezeichnet Störungen der Artikulation, der Lautbildung.
Die normale Sprachentwicklung ist um mehr als 6 Monate verzögert.
Darunter versteht man eine nicht altersgemäße Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes auf Grund einer eindeutigen Ursache. Die sprachliche Entwicklung ist mehr als sechs Monate verzögert.
Davon spricht man, wenn die Sprache aufgrund einer Hirnschädigung, Chromosomenanomalie oder einer psychischen Erkrankung beeinträchtigt ist.
Bezeichnet Störungen der zentralen Verarbeitung akustischer Stimuli/Reize bei intaktem Gehör. Diese Störung kann sich in verschiedenen Teilfunktionsbereichen in unterschiedlicher Ausprägung zeigen.
Die betroffenen Kinder können Sprechbewegungen weder planen noch ausführen. Dabei ist das formlogische und rhythmische Üben von motorischen Bewegungen, unterstützt durch Lautgesten von großer Bedeutung.
Darunter fallen Stimmstörungen, die organische oder funktionelle Ursachen haben können. Organische Störungen sind z.B. Entzündungen, Lähmungen, Stimmlippenknötchen oder Reflux. Unter funktionelle Stimmstörungen fallen beispielsweise stimmschädigende Sprechgewohnheiten und anlagebedingte schwache Stimmapparate.
Gliedert sich in Stottern, unter dem man eine Störung des Redeflusses versteht und dem Poltern, das unter anderem für eine unregelmäßige, zu schnelle Sprechgeschwindigkeit und Unflüssigkeiten im Sprechablauf steht.
Ist ein Muskelungleichgewicht im Gesichtsbereich, vor allem betroffen sind Zungen- und Lippenmuskulatur. Es können aber auch weitere Gesichtsmuskeln betroffen sein. Dadurch ist oft das Schlucken beeinträchtigt , so dass sich infolge oft kieferorthopädische Probleme ergeben können.
Ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Läsion (Schädigung) meist der linken Hemisphäre des Gehirns. Oft treten diese nach Schlaganfällen, Schädelhirntraumen und Tumoren auf.
Bezeichnet eine Sprechstörung, die nach einer Hirnschädigung entstehen kann. Sie zeichnet sich durch ein Suchverhalten nach den richtigen Artikulationsbewegungen aus, meist zeigt sich dazu eine deutliche Sprechanstrengung.
Ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens und der Stimme, welche durch erworbene Schädigungen des Gehirns und der Gesichtsnerven verursacht werden. Ursachen hierfür sind z.B. multiple Sklerose, Schlaganfall oder das Parkinson-Syndrom.
Unter einer Facialisparese versteht man eine Gesichtslähmung vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur, meist tritt die Gesichtslähmung einseitig auf.
Als Dysphagie wird die Schluckstörung bezeichnet, bei welcher eine der vier Phasen des Schluckens oder mehrere, die wir für das Schlucken benötigen, in ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Verursacht wird die Dysphagie beispielsweise durch neurologische Erkrankungen wie Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Morbus Parkinson, Verletzungen und Tumoren.
Therapie für unkonzentrierte "Zappelkinder", die aufgrund fehlender sensorischer Verknüpfungen, bzw. fehlender oder überschießender Reize Beeinträchtigungen beim Spracherwerb erfahren
Therapie zur Behebung von Lese- und/oder Rechtschreibschwächen.
Therapie mit beschreibender Handlungsplanung und sinnvoller Wiedergabe.
Therapie zur Bildung der Stimme und des Erwerbs gewandter Redekunst.
Therapie für Spaß am Lernen mit System und Methode.
Durch Raum für Kreativität eigene Kreativität entwickeln lassen
Durch ein breites Therapie- spektrum und spielerische Methoden haben die Kinder die Möglichkeit sich selbst zu erfahren und auszuprobieren.
Jahrelange logopädische Erfahrung und zertifizierte Aus- und Fortbildungen gewährleisten eine fundierte Therapiebegleitung.
Wir hoffen auf Ihr Vertrauen in unser patienten-
orientiertes Arbeiten um gemeinsame Ziele erreichen zu können. Ein offenes Ohr für unsere Patienten ist uns wichtig.
nalogopädie – Ihre Logopädinnen in Leipzig seit 2009.
Im weiten Feld der Sprach-, Sprech-, Stimm-, und Schluckstörungen betrachten wir unsere Patienten ganzheitlich und planen den Therapieablauf unter Berücksichtigung ihrer momentanen Lebenssituation. Die Eltern- und Angehörigenberatung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Als langjährig aus- und weitergebildete Logopädinnen decken wir das ganze Spektrum der Sprachtherapie / Logopädie ab.
Frau Zimmermann steht kleinen und großen Patienten mit frischen Ideen, neuesten Erkenntnissen und stets viel Geduld zur Seite. Ob im Hausbesuch oder in der Praxis: Mittels viel Spaß und einer vertrauensvollen, dennoch professionellen Atmosphäre, erzielt sie mit allen ihren Patienten langfristige Therapieerfolge und schafft somit ein Stück Lebensqualität.
Frau Zimmermanns besonderes Interesse liegt hierbei auf der Therapie von dysarthrischen Erkrankungen und Aphasien, sowie auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS). Dies unterstützt Sie durch Ihre Qualifikation zur Hörtrainerin nach dem Benaudira-Konzept.
Frau Brunes besonderes Interesse gilt der Myofunktionellen/ Sigmatismus- als auch Stottertherapie für Jugendliche und Erwachsene.
Als SI- und LRS-Therapeutin hat sie im Umgang mit Kindern langjährige Erfahrungen und geht auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder zur Erreichung einer sprachtherapeutischen Genesung im Besonderen ein.
Die Erfolge, die wir im Bereich der gesamten Logopädie erreichen, verschönern uns den Arbeitsalltag. Lachende, spielende Kinder und glückliche Erwachsene, die durch unsere Arbeit etwas mehr Lebenswert zurückgewonnen haben, sind ein herrlicher Lohn für unsere Arbeit.
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